Rezept für fastnachtsbrötchen martha
meine Mutter erzählte mir von einer Ururgroßmutter von mir, die irgendwann Mitte des 19. Jahrhunderts blind und mit Motte allein über den Fluss Torne wanderte (ich habe ihre Butterblume geerbt), aber die kulinarische Verbindung fühlt sich extrem schwach an.
Ich hoffe daher, dass man mir verzeiht, dass ich beim Weihnachtsbraten von Kulturen im Dezember von den Waffeln von Bischöfin Emilie Thomander, die in der Küche des Hauses Thomander gekocht wurden, völlig begeistert war und sofort dachte, dass sie Teil ihres Blekinger Erbes sind.
Ich habe das Rezept der Kultur trotzdem herausgeschmuggelt und es schien, dass der Teig im Gegensatz zu "normalem" Struva-Teig Hefe enthielt.
Erst als ich mich nach Referenzen umgegoogelt habe, ist mir aufgefallen, dass das Rezept finnisch ist und es dort Tippaleivat (Tropfkuchen) heißt. Die Struvas sind ein Klassiker für den Maifeiertag und den Maifeiertag in Finnland und werden verzehrt Zusammen mit einer Art fermentiertem Zitronengetränk werden Sima.
Finnische Zapfen auch freihändig in lustigen Schnörkeln direkt in das Frittieröl gesprüht.
Viel effizienter als die Strukturiereisen.
Da Struvor aber auch Zweige in den österreichischen Strauben (die mit Rum oder Brandy aromatisiert werden) und amerikanischen/holländischen Funnel Cakes hat, ist es etwas knifflig zu wissen, woher die Bischöfin ihr Rezept eigentlich hat.
In Ermangelung von traditionsbeladenen Bezügen habe ich meine Zapfen mit ein paar Löffeln Orangenblütenwasser übergossen.
Die Luft im Gewächshaus ist gerade schwer vom Duft der Orangenblüte, zur Freude von uns und den Hummeln, aber ich habe das Orangenblütenwasser nicht selbst gemacht, sondern in einer Flasche gekauft. Etwas unerwartet wurde die Orangenblüte zum inoffiziellen Walpurgis-Thema in diesem Jahr, da sie auch in Johans Orgeat zu finden war, aus dem wir bei Einbruch der Dunkelheit Getränke mixten.
Haben Sie etwas, das Sie mir und allen anderen über finnische Traditionen und Traditionen erzählen möchten?
Bitte tun Sie dies, damit wir in Zukunft geografische Pannen vermeiden können.
Orangenblütenzapfen
Rezeptersteller: Anna Billing
Portionen: 35-40 Stück
Zeit: 2-2 1/2 Stunden
Knusprige Waffeln freihändig. Durch die Hefe sind sie weniger unauffällig als die schwedischen und das Orangenblütenwasser passt hier mindestens genauso gut wie in eine Marseillan Navette. Den Puderzucker habe ich auch für die Garnitur durch Puderzucker ersetzt.
- 25 g Hefe für süße Teige
- 2.5 dl Milch
- 2 TL Kristallzucker
- 3 Eier
- 1 TL Salz
- 3-4 EL Orangenblütenwasser
- 5 dl Weizenmehl
- Neutralöl zum Braten
- 2-3 dl Kristallzucker
- Die Milch auf 37 Grad erhitzen und die Hefe unterrühren.
- Lassen Sie es einige Minuten einwirken, während Sie die Eier in eine separate Schüssel aufschlagen und mit Salz, Zucker und Orangenblütenwasser verquirlen.
- Das Mehl in die Mischung sieben und mit einer Holzgabel umrühren, um den Teig glatt zu halten.
Gähnen wir Eine Stunde lang unter einem Backtuch ruhen lassen.
- Neutrales Öl (Raps- oder Frittieröl) in einem Topf mit schwerem Boden und Deckel oder in einer Fritteuse auf 180 Grad erhitzen.
- Füllen Sie eine Spritze mit dem dazugehörigen großen Tüll oder drehen Sie sich einen Kegel Spritzer aus Backpapier und schneiden Sie ein Loch aus.
- Den Teig in Schlaufen spritzen.
Stell dir vor, du zeichnest eine Blume oder ein Fahrradrad, damit du die Schnörkel leichter zusammenhaken kannst.
- Drehen Sie die Streben so, dass sie auf beiden Seiten gleichmäßig goldgelb sind.
- Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen, bevor man sie im Zucker wendet.
- Meine sind dünn und knusprig geworden, aber einige Bilder im Internet deuten darauf hin, dass man sie auch dicker machen kann.
In einem luftdichten Glas und außerhalb der Reichweite von Keksmustern bis zum Walpurgisnacht aufbewahren.